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Am 18. Maerz 2004 besichtigte der LIONS CLUB GRUENSTADT die Papierfabrik PALM in Wörth.

Die Papierfabrik Palm     hat Ihren Stammsitz in Aalen-Neukochen (Baden-Württemberg). Hier wurde mit der Papierfabrikation im Jahre 1872 begonnen. Das unabhängige Unternehmen befindet sich noch vollständig in Familienbesitz und wird von der 4. Generation geführt.

700 Mitarbeiter produzieren in drei Werken jährlich 820.000 t Wellpappenrohpapiere und 540.000 t Grafische Papiere. Mit dieser Produktionskapazität wird ein Jahresumsatz von 500 Mio Euro erzielt.

Mit der Entwicklung von "zäh naturbraunem" Verpackungspapier aus Bastresten begann 1872 die erfolgreiche Entwicklung der Papierfabrik Palm.
 

Herr Dr. Palm persönlich hielt uns einen hochinteressanten einführenden Vortrag und führte uns anschliessend durch die Papierfabrik in Wörth.

Größte Papiermaschine der Welt

Seit Oktober 2002, produziert der 200m lange Koloss der Papierfabrik Palm in Wörth am Rhein erfolgreich Papier. Die mit neuester Technik und hoher Automatisierung ausgestattete Anlage wurde von dem hochqualifizierten Werksteam mit einer Weltrekordgeschwindigkeit für Wellpappenrohpapiere von 60 km/h gestartet. Ziel ist, nach einer Optimierungsphase eine Endgeschwindigkeit von 90 km/h zu erreichen.

Die Papiermaschine ist die breiteste jemals gebaute Anlage für Wellpappenrohpapiere. Mit einer Kapazität von 600.000 to Papier pro Jahr ist sie auch die leistungsstärkste Maschine weltweit.

Bei einem Betrieb rund um die Uhr erwirtschaften 160 hochqualifizierte Beschäftigte einen Umsatz von € 200 Mio. pro Jahr. Die Ausbildung zum Papiermacher und Weiterbildung zum Meister sowie Papieringenieur haben einen hohen Stellenwert in dem neuen Wörther Betrieb.

 

Produziert werden leichtgewichtige Wellpappenrohpapiere auf 100% Altpapierbasis.

Das Papierlager